gut leben mit

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Beschwerden lindern

Sie lei­den unter häu­fi­gen Magen-Darm­be­schwer­den und Ihr Arzt hat bei Ihnen eine Nah­rungs-mit­te­l­un­ver­träg­lich­keit dia­gnos­ti­ziert, dann stellt sich jetzt die Fra­ge: Was und wie­viel kann ich jetzt noch essen, damit sich die Beschwer­den lin­dern und ich mich trotz­dem aus­ge­wo­gen ernäh­ren kann? Um dies her­aus­zu­fin­den und Ihre Beschwer­den zu lin­dern, bin ich Ihnen ger­ne behilf­lich! Neben der all­tags­taug­li­chen Ernäh­rungs­um­stel­lung, gibt es auch Achtsamkeits‑, und Enstpan­nungs­übun­gen sowie Darm­mas­sa­gen, die zur Lin­de­rung bei­tra­gen kön­nen, ger­ne übe ich die­se, wenn Sie das wün­schen, mit Ihnen ein! 

1. Schritt

Anamese

Durch­füh­rung einer aus­führ­li­chen Ana­mne­se und Abfra­gen des Beschwerdebildes

Abfra­gen von Lebens­mit­teln die Sie nicht ver­tra­gen und mei­den. Häu­fig sind es Milch­pro­duk­te und Früch­te, sel­ten eine Hist­amin­in­to­le­ranz oder Glu­ten­emp­find­lich­keit! Füh­ren eines Ernäh­rungs- und Symptomprotokolls.

Sie bekom­men von mir Lis­ten über geeig­ne­te und unge­eig­ne­te Lebens­mit­tel. Als Mit­glied des DAAB( Deut­scher All­er­gie-und Asth­ma­bund e.v.) ver­fü­ge ich über das aktu­ells­te und fun­dier­tes­te Bera­tungs­ma­te­ri­al. Sie erhal­ten von mir ein Sym­ptom­pro­to­koll, das Sie eine Woche führen.

Bei vie­len Pati­en­ten stellt sich danach schon eine Lin­de­rung der Beschwer­den ein. Nach der zwei­ten Woche sind vie­le schon beschwerdefrei!

2. Schritt

Testphase

Nach und nach wer­den Nah­rungs­mit­tel die Beschwer­den aus­ge­löst haben getes­tet. Dabei sol­len Sie her­aus­fin­den, wo Ihre Ver­träg­lich­keits­schwel­le liegt!

Ziel ist es nicht ganz auf die­se Lebens­mit­tel zu ver­zich­ten, um bei­spiels­wei­se die Bil­dung kör­per­ei­ge­ner Enzy­me und die Resorp­ti­ons-mecha­nis­men zu erhalten.

3. Schritt

Ernährungsplan

Hin­füh­rung zur per­sön­li­chen Lang­zeit­er­näh­rung. Es soll ver­sucht wer­den die Beschwer­den zu kon­trol­lie­ren, mit mög­lichst weni­gen Nah­rungs­mit­tel­ein­schrän­kun­gen! Die Ernäh­rung soll dabei, gesund und aus­ge­wo­ge­nen blei­ben und mög­lichst die Lebens­qua­li­tät nicht zu sehr einschränken!

Außer der all­tags­taug­li­chen Ernäh­rungs­um­stel­lung beein­flus­sen noch ande­re Lebens­til­fak­to­ren die Lin­de­rung der Beschwer­den. Dar­über wer­de ich Sie infor­mie­ren und auch, wenn Sie es wün­schen, mit Ihnen einüben!

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