Allergologie

Nahrungsmittelallergien

Eierallergie
Milchallergie Laktoseintoleranz
Lebensqualität erhöhen

Als zer­ti­fi­zier­te Ernäh­rungs­the­ra­peu­tin konn­te ich, nach einer fast zwei­jäh­ri­gen Wei­ter­bil­dung, die Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on beim DAAB, zur „Ernäh­rungs­fach­kraft All­er­go­lo­gie“, erwer­ben. Des­halb kann ich Ihr Kind und Ihre Fami­lie bei einer pri­mä­ren Lebens­mit­te­all­er­gie fun­diert unter­stüt­zen und Jugend­li­che oder Erwach­se­ne bei einer sekun­dä­ren Lebens­mit­tel­all­er­gie nach Sen­si­bi­li­sie­run­gen auf Pol­len und die dadurch ent­stan­de­ne Kreuzallergien.

 

Primäre Nahrungsmittelallergien

Hat Ihr Kin­der­arzt bei Ihrem Baby oder Klein­kind eine pri­mä­re Lebens­mit­tel­all­er­gie fest­ge­stellt, wie sie zum Bei­spiel durch All­er­ge­ne in Milch, Eier oder Soja her­vor­ge­ru­fen wer­den oder sind Sie selbst davon betrof­fen, kann ich Ihr Kind, Sie und Ihre Fami­lie bei der Umset­zung einer all­er­gie­ver­träg­li­chen Ernäh­rung daheim, in der Kita, und Schu­le unter­stüt­zen. Ziel dabei ist es, bei Babys und Klein­kin­dern mög­lichst bald eine Tole­ranz des all­er­gie­aus­lö­sen­den All­er­gens zu errei­chen. Anhand der nächs­ten Schrit­te erklä­re ich Ihnen mein Vorgehen!

1. Schritt

Anamese

Nach einer aus­führ­li­chen Ana­mne­se füh­ren Sie ein  All­er­gie- und Sym­ptom­pro­to­koll, das Sie dann vor dem Bera­tungs­ter­min an mich senden!

2. Schritt

Ernährungsplan

Nach der Aus­wer­tung der vor­lie­gen­den Dia­gnos­tik, des Beschwer­de­bil­des durch all­er­gie­aus­lö­sen­de Nah­rungs­be­stand­tei­le und ande­re Lebens­til­fak­to­ren, die die Sym­pto­me ver­stär­ken, wer­de ich mit Ihnen gemein­sam einen all­tags­freund­li­chen und schmack­haf­ten Ernäh­rungs­plan aus­ar­bei­ten. Die Infor­ma­tio­nen und Lis­ten, die Sie zur Umset­zung von mir erhal­ten sind alle fundiert!

3. Schritt

Toleranz erreichen

Mit der Eli­mi­na­ti­ons­kost, kommt es meist zur Lin­de­rung der Sym­pto­me. Jetzt ist gemein­sam mit Ihrem Kin­der­arzt zu über­le­gen, ob eine Pro­vo­ka­ti­on bei Ihrem Kind zu emp­feh­len ist! In der Bera­tung ver­su­che ich für Ihr Kind gerin­ge Men­gen des all­er­gie­aus­lö­sen­den Pro­te­ins im Ernäh­rungs­plan zuzu­las­sen. Hier­bei spielt die Zube­rei­tung eine ent­schei­den­de Rol­le, um lang­fris­tig eine Tole­ranz des All­er­gens zu errei­chen! End­ziel der Ernäh­rungs­um­stel­lung ist es, neben der Sym­ptom­frei­heit, eine bedarfs­ge­rech­te und aus­ge­wo­ge­ne Fami­li­en­kost umzusetzen!

4. Schritt

Weitere Maßnahmen

Je nach Schwe­re des Beschwer­de­bil­des sind Kennt­nis­se über ande­re Maß­nah­men noch nötig! Wann ist es wich­tig, noch einen wei­te­ren Fach­arzt auf­zu­su­chen oder mehr Kennt­nis­se und ent­spre­chen­de Vor­be­rei­tun­gen zu tref­fen, für das Risi­ko eines ana­phy­lak­ti­schen Schocks!

5. Schritt

Allergietest

Nach einem Jahr soll­te erneut ein All­er­gie­test gemacht wer­den, weist er schon auf eine Tole­ranz hin, kann das All­er­gen erst mal in klei­nen Men­gen und defi­nier­ter Zube­rei­tung auf­ge­nom­men wer­den. Bei ent­spre­chen­der Ver­träg­lich­keit wird die Men­ge erhöht bis zur üblich not­wen­di­gen Auf­nah­me, bezo­gen auf eine aus­ge­wo­ge­nen Ernährung.

Sekundäre Nahrungsmittelallergie

Sind Sie als Jugend­li­cher oder Erwach­se­ner von einer durch Pol­len aus­ge­lös­te Kreuz­all­er­gie vor allem auf Früch­te, Gemü­se und Nüs­se betrof­fen, hel­fe ich Ihnen dabei, durch eine fun­dier­te Ernäh­rungs­um­stel­lung Ihre Beschwer­den zu lin­dern. Das Ziel ist es, das all­er­gie­aus­lö­sen­de, Haupt­all­er­gen herauszufinden!

Bei allen For­men der Nah­runs­mit­tel­all­er­gien ist es das Ziel, nur die Lebens­mit­tel zu mei­den oder nur eine defi­nier­te Men­ge davon, um kei­ne Sym­pto­me aus­zu­lö­sen oder die­se sehr stark zu lindern!

Dabei ist es auch beson­ders wich­tig eine bedarfs­ge­rech­te, aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung bei­zu­be­hal­ten. Sie soll dabei Genuss zulas­sen. Neben der all­tags­taug­li­chen Ernäh­rungs­um­stel­lung, gibt es auch Acht­sam­keits- und Enstpan­nungs­übun­gen die zur Lin­de­rung bei­tra­gen kön­nen, ger­ne übe ich Sie, wenn Sie das wün­schen, mit Ihnen ein! 

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